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Hotel Smokovec

Starý Smokovec 25
062 01 Vysoké Tatry
Slowakei

Reservierung :


Tel. : +421-52-4425191
Fax: +421-52-4425194
www.hotelsmokovec.sk



 

Betlaer Höhle

Die Belaer Höhle (Eingang 885 m), ist die einzige zugängliche Höhle in der Hohen Tatra in dem nördlichen Hang des Berges Kobylý vrch, über der Ortschaft Tatranská Kotlina (dt. Höhenhein). Vermutungen, dass sie schon der prähistorische Mensch kannte sind nicht belegt. Im 18. Jahrhundert haben sie die Schatzsucher besucht nach welchen an den Höhlenwänden Schriften bleichen.
Erst die Auffindung des Weges von Julius Husz und Jan Britz aus Zipser Bela (sl. Spišská Belá) den 5.8.1881 erweckte es das wissenschaftliche und touristische Interesse um die Höhle. Der Öffentlichkeit machte man sie 1882 zugänglich und elektrische Beleuchtung 1896, als eine der ersten zugänglichen Höhlenräume die sich fortlaufend durch weitere Entdeckungen vergrößerten. Die ganze Länge der Höhle ist 1752 m, von den zugänglichen Höhlengängen sind es 1 001 Meter.


Dobschauer Eishöhle

Dieses geschützte Naturgebilde ist eines von den wertvollsten und sehenswürdigsten Naturerscheinungen in der Slowakei.
Sie wurde den 15.7.1870 von den Bergbauingenieur E. Ruffinyi und Gefährten entdeckt. Schon im Jahr 1871 wurde sie für die Öffentlichkeit erschlossen. Im Jahr 1887 wurde sie als die erste Höhle Europas mit elektrischen Licht beleuchtet.
Der Höhleneingang befindet sich im Nordhang des Bergmassives Duèa (1141,7 m) in der Höhe von 969,5 m, Die Länge der Gänge ist 1232 m. Die Höhlenräume senken sich vom Höhleneingang nach und nach. Diese Gegebenheit, zusammen mit der günstig nach Norden orientierten Lage, ermöglicht in den Wintermonaten die Senkung der kühlen Luft und die gesamte Unterkühlung der Räume. In den Sommermonaten kann die wärmere Luft mit den geringeren spezifischen Gewicht, nicht in das Höhleninnere eindringen. Aus diesem Grund bleibt die durchschnittliche Innentemperatur, im Laufe des ganzen Jahres, unter den Gefrierpunkt.
Durch das langzeitige Wiederholen dieses Prozesses, entstand die Vereisung der Höhlenräume. Die reiche Verzierung wurde überwiegend von der strömenden Luft geformt. Dank dieser Strömung bilden sich in den oberen Räumen Jahr für Jahr immer neue Formationen.
Das Gesamtvolumen des Eises wird auf cca 110 000 m3 geschätzt.


DIE BERGHÜTTE POD RYSMI

Die Berghütte pod Rysmi ist die am höchstens gebaute Berghütte in den Hohen Tatra. Den Gedanke in diesem Ort eine Berghütte zu bauen hat als Erster am Ende des 19. Jahrhunderts ein österreichischer Bergsteiger Ubald Felbinger propagiert. Wegen den technischen und finanziellen Schwierigkeiten hat sich der Aufbau viele Jahre in die Seite gelegt. Während dieser Zeit haben sich die Meinungen auf ihren Ort ständig ändert. (die Orte Žabie Gebirgssee oder Rücken Vahy wurden vorgeschlagen etc.) Zum Aufbau der Berghütte, die der Klub der tschechoslowakischen Touristen finanziell gesichert hat, und die die Firma ŠAŠINKA realisiert hat, ist während der Zeit der schweren klimatischen Bedingungen in den Jahren 1931-1932 gekommen. 1933 wurde die Berghütte feierlich geöffnet. Während des 2.Weltkrieges wurde die Berghütte nur sporadisch besetzt - am meistens durch die Flüchtlinge vor Faschisten.

1954, nach der Lawinenschädigung, ist zur ersten Rekonstruktion des Objektes gekommen. 1977 wurde dieser Hütte ein Stock zugebaut.


DIE TÉRYHO BERGHÜTTE

Die Teryho Berghütte wurde 899 vom Hungarisch karphatischen Verein dank Edmund Téry (1856-1917) gebaut. Edmund Téry war ein Arzt aus Banská Štiavnica und ein Pionier des Bergsteigens, der sich in einem grossen Mass um die Entwicklung des Tourismus in den Hohen Tatra verdient hat. Bis 1933 war die Téryho Berghütte die am höchstens gelegte Berghütte im Ungarn.


DIE ZÁMKOVSKÉHO BERGHÜTTE

Die Berghütte wurde im Jahr 1943 von einem in Levoèa geborenen Bergsteiger der Hohen Tatra, einem Pächter der Teryho Berghütte, also von Štefan Zamkovský (1908-1961) gebaut. Nach der Nationalisierung im Jahr 1951 wurde die Zamkovského Berghütte in die Berghütte des Kapitäns Nálepka umbenannt, aber 1993 wurde sie den Erben zurückgegeben. Seit dieser Zeit trägt sie ihren Ursprungsname.


BILÍKOVÁ BERGHÜTTE

Diese Berghütte wurde im Jahr 1934 gebaut und ihr Ursprungsname ist Guhrova Berghütte. 1936 wurde die Berghütte umgebaut und nach dem zweiten Weltkrieg wurde zu ihr ein Touristenhaus zugebaut. Seit 1946 trägt das Objekt den Namen von Pavol Bilík (1916-1944). Er war ein Inspekteur des finanziellen Wachpostens in Horný Smokovec, ein Teilnehmer am Slowakischen Nationalen Aufstand und wurde von Faschisten in Kežmarok hingerichtet.


DIE BERGHÜTTE POPRADSKE PLESO

Die Berghütte steht auf dem Platz, auf dem seit 1879 aus der Initative des Ungarisch karphatischen Vereines die Schutzhütten und Berghütten entstanden sind. Als die erste ist die Majlathova Berghütte entstanden, die ihren Namen Dank dem Untervorsitzenden des Vereines und dem zweiten Gaubesitzer Vojtech Majlath bekommen hat.
Sie ist im Jahr 1880 ausgebrannt und auf ihrem Platz hat zwischen den Jahren 1881 und 1890 eine neue Steinhütte ausgewachsen, die aus drei Räume bestanden hat. Nach dem Brand dieser Hütte hat hier Frantisek Mariassy 1892 eine neue Berghütte aufgebaut, die aber der neue Besitzer des Tales, der Fürst Hohenlohe, im Jahr 1897 wegen der Reiseverkehrsbeschränkung zerstören lassen hat. 1899 hat der Fürst Hohenlohe unter dem Druck der Öffentlichkeit auf demselben Platz eine neue Grossraumberghütte gebaut, die mit mehreren Umbauten bis zum Jahr 1961 diente.

1951 wurde diese Berghütte die Berghütte des Kapitäns Moravka zu Ehren von Štefan Moravka genannt, der als der Leiter des finanziellen Wachpostens in Strbske Pleso und als ein Opfer des Guerilavereines der Hohen Tatra (Grúnik) in einem Aufruhr berühmt ist.

In den Jahren 1958-1961 wurde auf diesem Platz ein Berghotel mit Restaurant und Bar gebaut, mit dem aber die bergsteigerische und touristische Öffentlichkeit nicht zufrieden war. Deshalb wurden die Interieurs wieder zur Berghütte umgebaut und in diesem Zustand dient das Objekt bis den heutigen Tagen.


Zakopane

Zakopane ist einer der berühmtesten Urlaubsorte Polens. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bekannt geworden, zieht Zakopane jetzt von Jahr zu Jahr mehr Touristen und Sportler an. Dank der zahlreichen Freizeitangebote, die Zakopane seinen Gästen bietet, kommen viele von ihnen gerne immer wieder zurück. Im Winter sind zahlreiche Skilifte in Betrieb; es gibt ausgezeichnete Bedingungen für den Skisport - für Anfänger wie für erfahrene Skifahrer. Im Sommer ist die Gegend ein Paradies für Bergwanderer - neben anspruchsvollen Fels-Wanderungen auf den Routen der Hohen Tatra bieten sich viele leichte, für alle erreichbare Wege in reizenden Tälern oder auf den Hügeln rund um Zakopane an. Die Stadt lockt mit ihrer einmaligen Stimmung, nebeneinander finden Sie die authentische Volkskultur der Podhalaner Goralen ebenso wie das anspruchsvolle Repertoire des „Witkacy“-Theaters und die hier oft gespielte Musik von Szymanowski. Wie liebenswert aber Zakopane ist, erleben Sie in den reizenden kleinen Cafés, bei Jazz- und Rockkonzerten in alten Kellern, beim Blick auf das Panorama der Berge und das bunte Treiben in der Krupowki-Fußgängerzone.


Zipser Burg

In der Seehöhe von 634 m, auf dem Kalkfelsen, welcher das umliegende Gelände um 200 m überragt, beherrscht das Zipserbecken eines von den wertvollsten Denkmälern der Zips, das Nationalkulturdenkmal, die Zipser Burg (sl. Spišský hrad). Sie ist nicht nur Nachweis der Entwicklung der Architektur bei uns seit dem 12. Jh. bis in das 18. Jh., aber durch seine Fläche, welche vier Hektar (genau 41 426 m2), überschreitet, reiht sie sich zu den größten Burgkomplexen Mitteleuropas ein.
Reich ist auch ihre Geschichte. Der Felsen auch welchen sie sich ausbreitet, wurde schon in der Jung - und Altsteinzeit besiedelt. Die Urbesiedlung existierte in der Wende unserer Zeitrechnung, als hier eine große und mächtige befestigte Wallburg des Volkes, der sogenannten Puchauerkultur (sl. Púchovská kultúra) gegründet wurde. Die Walle der Wallburg entdeckten die Archäologen vor nicht zu langer Zeit während der letzten archäologischen Erforschung. Hier wurden aber auch Wohnsiedlungen des Bauernvolkes und der Handwerker und ein ausgedehntes Kultobjekt gefunden. Aus dem Ausmaß, der Befestigungsart und aus der Organisationsstruktur kann man voraussetzen, dass schon in dieser Zeit hier ein Verwaltungszentrum der Mittelzips gewesen war. Die Walle, die noch heute im Gelände zu sehen sind, umsäumten die ganze Burg und führten durch den größten Burghof. Nach dem Untergang dieser Wallburg entstand am Nachbarhügel, am Dreveník, eine weitere starke Wallburg. Erst danach wurde mit dem Bau der heutigen Zipser Burg begonnen.

 

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